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DIE HASEL - VITALITÄT UND LEBENSKRAFT

Tanja • 2. März 2021

Der Frühling nähert sich mit großen Schritten. Die Sonne ist jeden Tag drei Minuten länger da, die Wiesen und Sträucher erstrahlen in bunten Farben, die Wildbienen sind bereits aktiv am Pollen sammeln und auch die ersten Schmetterlinge sind schon unterwegs. Das Ende des Winters naht. Alles steht in den Startlöchern und ist auf Neubeginn gepolt. Genau die richtige Zeit, um die Kraft und Vitalität der Hasel auf uns wirken zu lassen. Nicht umsonst ist diese Zeit im phänologischen Kalender durch die Haselblüte markiert. So zeugen schon die meist vielfach ausgeprägten Stämme des Haselstrauchs von seiner Vitalität genauso wie seine Fähigkeit, sich immer wieder selbst zu erneuern, indem regelmäßig frische, junge Triebe nachwachsen und alte ersetzen. Auch auf uns hat die Hasel eine vitalisierende und aktivierende Wirkung und weckt unsere Lebenskräfte. Sie lädt uns ein, den Wundern der Welt mit kindlicher Entdeckerfreude zu begegnen und sie mit Spontaneität und Sorglosigkeit zu erforschen.
 
Als Frühlingsbotschafter ist die Hasel auch ein Symbol für die Liebe und die Fruchtbarkeit. So hat man der Hasel beizeiten sogar aphrodisierende Wirkkräfte zugesprochen. Und ihr sind einige Fruchtbarkeitsrituale zugeordnet. In Südwestdeutschland beispielsweise wurde der Braut früher bei der Hochzeit ein Korb mit Haselnüssen geschenkt oder man hat das Brautpaar mit Haselnüssen beworfen. Einen fruchtbaren Nährboden brauchen wir auch für  neue Projekte, Ideen oder Haltungen. Gerade die Aufbruchstimmung im Frühling ist eine gute Zeit, etwas Neues ins Leben zu bringen. Die Hasel-Energie kann Dich dabei unterstützen und Dir zusätzlich den für einen Neubeginn notwendigen Schutz geben. Denn die Hasel hält Fremdenergien ab und schenkt uns einen geschützten Raum. Deshalb ist sie auch heute häufig noch als Hecken- oder Begrenzungspflanze zu finden. Früher wurden sogar Gerichtsstätten mit Haselzweigen abgesteckt und im antiken Rom galt eine Haselgerte als Friedenssymbol. Die Hasel gilt als wichtiger Zeiger von Erd- und Wasserstrahlen, soll schädliche Strahlen ableiten und vor Blitzschlag schützen. Deshalb wurden Ruten zum Auffinden von geomantischen Energien meist aus Haselholz hergestellt. So kann uns die Hasel helfen, unsere Energiekanäle zu öffnen und macht uns empfänglich für die Schwingungen der Natur. Vielleicht galt sie deshalb bei den Kelten auch als heiliger Wunschbaum und als Tor zur Anderswelt.



So lade ich Dich heute dazu ein, Dir zu überlegen, was Du Neues in Dein Leben bringen könntest. Das muss nicht gleich ein neues Projekt sein, sondern kann auch einfach eine neue Haltung sein – zum Beispiel mehr Dankbarkeit in Dein Leben zu bringen.

von Tanja 5. April 2022
Seit Ende März halte ich nun mein Erstlingswerk "Dein magischer Platz. Das Kraftort-Coaching" in Händen und bin glücklich, begeistert und aus tiefstem Herzen dankbar. Ein kleines Willkommensritual an der Isar soll dem Buch den Segen der vier Elemente mit auf den Weg geben, so dass es reiche Früchte tragen wird und vielen Menschen als Kraftquelle dienen möge.
von Tanja 10. November 2021
Die Eibe ist ein Baum, der energetisch sehr gut zum November passt. Sie fühlt sich wohl im Schatten der anderen Bäume und so umgibt sie eine dunkle Aura, auch verstärkt durch ihre dunkelgrünen Nadeln. Sie war früher einer der heiligsten Bäume und galt als Baum der Unsterblichkeit, was daran liegt, dass sie ewig leben kann, denn sie hat die Fähigkeit, sich immer wieder zu verjüngen, indem sie auf alten, abgestorbenen Teilen neue Triebe bildet. So versinnbildlicht sie den Kreislauf von Leben und Tod. Leben und Tod stecken auch in ihr, sind doch alle Teile von ihr äußerst giftig, außer die süße, nährende Hülle ihrer roten Samen. Und so hilft uns die Eibe auch energetisch, uns unseren dunklen Seiten zu stellen und dort das Licht zu entdecken. Sie führt uns zu unserer eigenen, inneren Wahrheit und hat eine ausgleichende Wirkung auf uns, da sie sehr langsam schwingt. Genau in der jetzigen, sehr herausfordernden Zeit vielleicht für uns alle eine gute Gelegenheit, Kontakt mit den Eiben aufzunehmen, um uns so wieder besser zu spüren. Lasst Euch doch einfach mal auf sie ein. Möglichkeiten gibt es zum Glück wieder zahlreiche, nachdem sie lange Zeit fast ausgerottet war, wurde ihr biegsames Holz doch allzu gerne für Waffen verwendet. Schaue doch einmal, wo du deine Lieblingseibe findest.
von Tanja 27. Juli 2021
Diese Pflanze begegnet uns häufig am Wegesrand – sie wächst gerne an Bach- und Flussuferrändern sowie auf feuchten Wiesen. Sie verströmt einen angenehmen, süßen Duft, der sich verstärkt, wenn sie gemäht wird. Deshalb wurde sie früher auch gerne zum Aromatisieren von Getränken verwendet. Wahrscheinlich leitet sich daher auch ihr Name ab, der von „Mahdsüße“ oder auch „Metsüße“ stammen soll. Die Germanen verwendeten sie zum Würzen ihres Met. Und auch ins Bier wurde sie gerne beigegeben. Sie ist also schon eine altbekannte Pflanze. Sicherlich wussten die Germanen auch um ihre schmerzlindernde Wirksamkeit und mischten sie deshalb in ihren Wein. Mädesüß enthält nämlich freie Salicylsäure. Einst war ihr botanischer Name Spirea ulmaria, abgeleitet von den spiralförmigen Samen, die sich im Herbst ausbilden. Name und Wirkstoff stecken auch in einem allseits bekannten Schmerzmittel. Und so wirkt das Mädesüß ebenfalls schweiß- und harntreibend wie auch blutreinigend. Schwingen wir uns auf die Pflanze ein, können wir uns von ihrem süßen Duft betören lassen. Wir können uns vorstellen, wie unsere Schmerzen – körperliche wie auch seelische – von ihrer watteähnlichen Blüte aufgesaugt werden und transformiert, so dass wir gereinigt und erfrischt zu neuen Taten schreiten können. Probiert es doch mal aus…
von Tanja 20. Mai 2021
Vor kurzem war ich in einem Buchenwald unterwegs und hatte das Gefühl mich in einer riesigen grünen Kathedrale zu befinden. Dieses zarte Maiengrün lädt ein, das Herz zu öffnen. Und die Buche bietet uns dazu den notwendigen Schutz, ist sie doch ein mütterlicher Baum, der uns nährt und uns ein Gefühl der Geborgenheit schenkt. Gleichzeitig gleiten an ihrem glatten silbergrauen Stamm unsere Sorgen und Nöte ab. Der Geist wird klar und strukturiert. Reinigend und klärend – einfach wohltuend diese Buchenenergie. Vielleicht kennst Du ja auch einen schönen Buchenwald, den Du einmal aufsuchen kannst. Probiere es selbst einmal aus.
von Tanja 9. April 2021
Heute möchte ich einmal über einen bei uns heimischen Strauch erzählen, der zwar häufig anzutreffen ist, aber irgendwie doch ein Schattendasein führt – die Kornelkirsche. Sie erfreut uns gerade an vielen Ecken mit ihren zarten, goldgelben Blüten. Und dennoch geht sie neben den knallig-gelben Forsythien und anderen Ziersträuchern oft ein wenig unter. Häufig ebenfalls als Ziergehölz bezeichnet, hat sie doch viel mehr zu bieten. Fast so wie bei uns Menschen, wo es auch diejenigen gibt, die sich nach außen ganz farbenprächtig und wuchtig präsentieren und dabei manchmal ein wenig vergessen, auch ihr Inneres zu pflegen. Und diejenigen, die eher introvertiert sind und ihre feinen, schönen Eigenschaften erst auf den zweiten Blick preisgeben und auch nur denen, die genauer hinsehen. Die Kornelkirsche finden wir in Gärten, Parks und auch an Waldrändern an sonnigen Flächen, wo es schön warm ist. Mit ihrem herzförmigen, intensiven Wurzelsystem schützt sie unsere Böden vor Erosion. Sie ist sehr widerstandsfähig und ihr Holz ist so hart und schwer, dass es im Wasser nicht schwimmt, sondern hinuntersinkt. Es ist das härteste Holz, das in Europa wächst. Üblicherweise wird sie bis zu 100 Jahre alt wobei es auch ältere Exemplare gibt. Ab Februar erfreut sie uns mit ihren feinen, wunderschönen goldgelben Blüten und bietet so eine wichtige erste Nahrungsquelle für unsere Bienen. Später trägt sie kräftig rot gefärbte Früchte, die den Vögeln und kleinen Nagetieren außerordentlich gut schmecken. Auch für uns Menschen sind diese Beeren sehr wertvoll, haben sie doch einen hohen Vitamin C-Gehalt und wirken reinigend auf unseren Darm. Man kann sie für Limonaden oder auch Spirituosen verwenden. Oder sie zu einer angenehm säuerlich schmeckenden Marmelade verarbeiten. Von den Wurzeln bis zur Beere steckt also ganz schön viel Power in ihr und sie ist ein wichtiger Gefährte für uns Menschen und unsere Natur. Geht doch mal auf Entdeckungsreise und schaut, wo Ihr die Kornelkirsche findet.
von Tanja 11. Februar 2021
Für die Sendung "Einfach leben" beim Münchner Kirchenradio habe ich ein paar "Ideen für draußen" zusammengestellt. Kleine Übungen für Groß und Klein, die für Abwechslung und gute Laune sorgen im Alltagseinerlei. So können Spaziergänge wieder zu einer spannenden Entdeckungstour ins Grüne werden. Die Übungen zum Herunterladen gibt es hier: 
von Tanja 2. Februar 2021
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Birke - der Lichtbringerin. Heute feiern wir Lichtmess und auch das irische Fest "Imbolg" zu Ehren der Heiligen Brigid - ein Licht-, Reinigungs- und Fruchtbarkeitsfest. Der Heiligen Brigid ist die Birke geweiht. Sie gehört zu den Pionierbäumen, den Neuentdeckern, da sie gerne auf freien Flächen wächst und mit ihrer relativ kurzen Lebensspanne von 80 bis 120 Jahren dann Platz für die anderen Bäume macht, wenn diese langsam kräftiger werden. Die weiße Borke schützt die Birke so vor zu starker Sonneneinstrahlung. Die Birke hat eine reinigende Wirkung. Ihr weißes Licht wäscht alles Verbrauchte ab und verleiht neue Kraft. So ist sie auch ein wichtiger Schutzbaum, der Plätze von negativen Energien reinigen kann. Sie ist der Baum der Regeneration und Erneuerung. Die Birke hilft dir auch immer wieder neue Blickwinkel einzunehmen und dabei festgefahrene Meinungen und Verhaltensweisen zu hinterfragen und bei Bedarf zu ändern. Sie löst alles Schwere auf und lädt dich ein, leicht und ausgelassen am Leben teilzunehmen und dabei ganz du selbst zu sein. Sie weckt das innere Kind in dir und gibt ihm Raum, sich zu entfalten. Durch ihre erhellende Wirkung ist sie auch der Baum der Inspiration und Kreativität. Sie fordert dich auf, deinen Träumen zu folgen. Ich lade dich ein, in die Birkenenergie einzutauchen.
von Tanja 23. Dezember 2020
Ein herausforderndes, wechselvolles Jahr liegt hinter uns – für jeden auf seine ganz eigene Weise. Ich persönlich kann sehr dankbar zurückblicken auf so viele Dinge in diesem Jahr. Die Prozesse, die bei mir angestoßen wurden, die wundervollen Momente, die ich draußen in der Natur verbringen durfte, die lieben Menschen, die um mich herum sind, die mich begleiten und die ich begleiten durfte und so vieles mehr. Ich hoffe, dass auch Du dankbar zurückblicken kannst auf dieses Jahr. Ich wünsche Dir ein schönes Weihnachtsfest und eine besinnliche Zeit des Innehaltens während der Rau(h)nächte. Nutze diese Zeit für eine Rückschau auf das Alte, für das Loslassen, was nicht mehr gebraucht wird und für eine Ausrichtung auf das Neue.
von Tanja 3. August 2020
Dieses Jahr begegnet mir bei meinen Waldspaziergängen die Tollkirsche ungewöhnlich häufig. Zeit, sich ein wenig auseinanderzusetzen mit dieser besonderen Pflanze. Majestätisch wirkt sie mit ihren ausladenden Zweigen und Blättern – wie eine schöne Königin oder eine bella donna. Atropa belladonna heißt die bei uns heimische schwarze Tollkirsche mit botanischem Namen. In „Atropa“ steckt schon der Hinweis auf ihre hochgiftige Wirkung, leitet er sich doch von Atropos ab – der griechischen Schicksalsgöttin, die den Lebensfaden der Menschen durchschneidet. Mit Respekt sollte man sich ihr also nähern, denn sie kann sich gut verteidigen. Doch wie so häufig bei Giftpflanzen, kann auch sie von denen, die sich wirklich gut auskennen und sich mit ihr auseinandersetzen, als Heilpflanze eingesetzt werden. Was können wir daraus für unseren Lebensweg ableiten? Auf den zweiten Blick kommt es an. Dinge, die auf den ersten Blick verführerisch und süß erscheinen, so wie die Kirschen der Tollkirsche schmecken, können plötzlich eine ganz andere Wirkung haben und sogar schädlich für uns sein. Andersherum können Dinge, die uns erstmal als negativ und schlecht vorkommen auf den zweiten Blick vielleicht sogar eine gute Wirkung haben, so wie die Heilkraft der Tollkirsche. Es ist wichtig, sich mit den Dingen auseinanderzusetzen. Und dafür fehlt uns heutzutage vor lauter Informationsflut oft die Zeit. Irgendwo verständlich. Dennoch würde ich mir manchmal wünschen, dass wir uns wieder mehr Zeit dafür nehmen, den Dingen auf den Grund zu schauen und sie aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten bevor wir urteilen. Auch der Glaube an die Tollkirsche hat seine Höhen und Tiefen gehabt. In der Antike und im Mittelalter hatte die berauschende Wirkung der Pflanze Hochkonjunktur und man mischte sie gerne bestimmten Getränken bei, wie zum Beispiel dem Bier. Nicht immer mit gutem Ausgang. Römische Frauen haben außerdem den Saft der Tollkirsche in die Augen geträufelt um durch die pupillenerweiternde Wirkung besonders attraktiv auszusehen. Daher wohl auch der Zusatz „belladonna“. Auch magische Kräfte hat man der Tollkirsche zugeschrieben, vor allem, wenn man die Zuneigung einer anderen Person gewinnen wollte. Dann wurde sie – gemeinsam mit Bilsenkraut und Stechapfel – von der Kirche verteufelt – als Zutat der ominösen Hexensalbe, die den Hexen zum Fliegen verhalf. Heutzutage wird das aus der Pflanze gewonnene Atropin wieder in der Heilkunde verwendet, zum Beispiel zur Erweiterung der Pupillen, aber auch als Mittel bei Magen-Darm-Koliken. Auch in der Homöopathie gilt Belladonna als wertvolles Heilmittel bei Entzündungen. Der Pflanze ist das gleichgültig. Sie steht da, majestätisch im Wald, egal wieviel Aufhebens um sie gemacht wird. Sie zeigt sich uns in ihrer ganzen Pracht – zwischen Juni und August sogar gleichzeitig mit Blüten, grünen und schwarzglänzenden, also reifen Beeren. Nicht mal auf Fremdbestäubung ist sie angewiesen, auch wenn sie diese vorzieht. Denn im Notfall kann sie sich selbst bestäuben. Und so würde es uns sicher auch manchmal guttun, mehr zu SEIN und weniger zu TUN.
von Tanja 16. Juni 2020
Auch wenn uns die Temperaturen gerade ein wenig Abkühlung verschaffen, naht der Sommer in seiner ganzen Pracht. Bald ist Sommersonnwende, Johannisnacht und Mittsommer. Eine besondere Zeit, die von zahlreichen Festtagen begleitet wird, die in diesem Jahr wohl in etwas kleinerem Rahmen abgehalten werden. Am 24. Juni wird Johanni mit prachtvollen Umzügen gefeiert – die Geburt von Johannes dem Täufer. Übrigens fiel die Sommersonnwende nach dem Julianischen Kalender auf den 24. Juni und somit mit dem Geburtstag von Johannes den Täufer zusammen. Heute findet die Sommersonnwende nicht mehr zeitgleich statt. Sie fällt in den Zeitraum vom 20. bis 22. Juni. Dieses Jahr ist sie exakt am 20. Juni um 23:43 Uhr. In skandinavischen Ländern feiert man Mittsommer mit geschmückten Bäumen und Blumenkränzen. Und auch bei uns haben die Sonnwendfeuer eine lange Tradition. In der Natur ist ein Höhepunkt erreicht – der längste Tag und die kürzeste Nacht. Zeit für eine Zwischenbilanz. Welche Höhepunkte haben wir in diesem Jahr schon erreicht? Was sind unsere größten Erfolge, die wir erzielt haben? Und welche Ziele möchten wir dieses Jahr noch erreichen? Welche Ziele sollten wir noch einmal überdenken und ggf. loslassen oder anpassen? Was durften wir bereits transformieren und loslassen? Und wovon wollen wir uns jetzt endgültig verabschieden? Nehmt Euch in den nächsten Tagen einen Moment Zeit, um über diese Fragen nachzudenken. Am besten irgendwo draußen – in der Natur, im Garten, auf dem Balkon. Und wenn Ihr Gelegenheit habt, bei einem der vielen Sonnwendfeuer dabei zu sein, gebt doch das, was Ihr loslassen wollt ins Feuer. Nicht umsonst verband man mit dem Feuer die Abwehr von Dämonen und Geistern. Feuer haben immer eine große transformierende Kraft.
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